Neue politische Hinterfragungen auf:
Multiuniverselle Politik:
http://web-animationen.jimdo.com/
Dazu sehr zu empfehlen:
https://www.blogger.com/profile/12723041245094945639
. –
Wertes Individuum:
In unserem Heute werden Wir von Bildern begleitet,
– die immer wieder in unseren Köpfen und damit auch
in unseren Gesprächen auftauchen, – Bildern einer Hilflosigkeit,
bzw. eines Ausgeliefertseins des / der Einzelnen gegenüber sog. „Mächtigen“…
– Wie wahr sind diese Bilder eigentlich ?
Früher wusste kein Einzelner vom Treiben sog. “Mächtiger”,
– Heute informiert man sich im Internet …
Man sollte annehmen, das ein informiertes Volk Möglichkeiten
hat, dagegen anzugehen, – denn warum hätte man zuvor derartigen Machtmissbrauch überhaupt verschleiert ?
Wann wird unser Wissen Macht ?
Mittlerweile übersteigen die Mengen der Unzufriedenen
weltweit alle Masse, – es gäbe also genügend Potential zur
Bildung einer “ethnischen Kontrolleinheit”, – doch wer
kontrolliert dann Uns ?
Es gibt die Verursacher des Schadens, – sie werden überwältigt
von denen, die zu den nächsten Verursachern des Schadens
werden. –
Nach und nach wird der Schaden immer kleiner, aber “nach und
nach” gibt genug Platz für weiteres Leid…
Doch genaugenommen ist das ein gutes Beispiel für die nötige
“Langsamkeit evolutionärer Begreifenszeiträume und ihrer Umsetzung”…
Der Wahnsinn = unsere Entwicklung,
– wir können nicht “weniger wahnsinnig werden”,
– aber Wir können “unseren Wahn in konstruktive Bahnen lenken”…
Und angesichts des “wahnsinnigen Grundangebotes” muss die
gesamte Bandbreite unseres Geistes zur Verfügung stehen,
– darum die beständige “Aufforderung,den Geist nicht auf
bisherige Antworten zu reduzieren”…
– Psychoten kann man nur auf ihrem eigenen Terrain schlagen,
– natürlich bedeutet das “ununterbrochenes Neuland”, aber
auch “ununterbrochene Schöpfung”. –
“LASST EUCH VON MASSLOSSEN KEIN MASS VORGEBEN”,
– SIE WOLLEN DAS GANZE, – SEID DAS GANZE,
– DOCH SEID ES IN LICHTVOLLER BEREITSCHAFT. –
– Es ist das Unbegrenzte, das das Begrenzte erst ermöglicht,
– darum sind sie möglich, – darum seid Ihr es auch !
„Am Zenit der Zerteilung“:
Und damit kommen Wir zu einem Punkt …
– der zu den nötigsten Veränderungen gehört,
– „die Notwendigkeit einer Basisdefinition der Grundbegriffe“:
– Nötig deshalb, – weil sich die heutig angewandten Begriffe
natürlich aus älteren herleiten, – so weit, so herausfindbar,
– die „heutige Anwendung der Sinninhalte der Begriffe“ mit
ihrer begrifflichen Herkunft jedoch wenig gemein hat. –
– Wesentlich ist, „wie sich ein angewandter Begriff HEUTE
in den Gehirnen der Einzelnen auswirkt, wie er verstanden
und weitergegeben wird“. –
– Natürlich ist es sehr interessant, die Wurzeln der
Begriffsbildung zu erforschen, – auch für mich,
– doch spätestens, wenn Wir an einem Punkt angekommen sind,
an dem es um „die argumentative Macht des Einzelnen als
Interpret der heutigen Wirklichkeit“ geht, – muss klar auf
dem Tisch liegen, – das diese – jedem zustehende Auswirkung
auf die Wirklichkeitsbildung nichts, – und zwar überhaupt
nichts damit zu tun hat, „wie welche Begriffe warum einmal
angewandt wurden“. –
– Lasst Euch nicht aus dem Konzept bringen, – wenn einzelne
Gelehrte, – oder auch Gruppen von Ihnen, – sich zu Behauptungen wie „nicht auf die Wurzel der Begriffsbildung
zurückführbare Begriffe seien leere Worthülsen“ herablassen…
Die „Leere einer Worthülse“ ist nämlich „Ausdruck fehlender
okkulter Wirkensergründung“, – und „die okkulte Wirkung eines
angewandten Begriffes im Raum, in dem er ausgesprochen wird“,
= „der Masstab unseres Wirkens im Heute“, – nicht jedoch
„die auffindbare Fülle der Definitionen, aus welchem Grund
heraus ein Begriff einst definiert und angewandt wurde“. –
Was meine Ich damit ?
Ich nehme ein Wort, einen Begriff als Beispiel: „Wesen“.-
– Diesem Begriff können Wir eine Fülle von Definitionen
zuordnen, – und natürlich ist es korrekt, anzumerken,
„das es diesen Begriff ohne diese Fülle nicht gäbe“. –
– Wesentlich in Bezug auf unsere „Wirkkraft im Raum als
anwendende Agitatoren“ ist nur Eines:
„Was fühlt sich alles gerufen, wenn Ich diesen Begriff
ausspreche, – er durch den Raum hallt und gehört wird“. –
– An dieser Stelle kann es Euch passieren, das „formgebundene
Interpreten“ völlig den Faden abgeben, – und sogar dazu
übergehen, zu behaupten, „es gäbe diese Wirkkraft im Raum
nicht“, – ja gar, „der Raum selber sei etwas völlig
anderes“…
– Darum sind sie „formgebundene Interpreten“,
– für „die Ihre Form Ihre Grenze ist“,
– und an dieser „Formgebundenheit“ erkennen Wir
„die noch unerlöste Individualität“,
– und nicht nur „das noch unerlöste Individuum“,
– das ja nur „Ausdrucksform dieser Wirklichkeitsschöpfung ist“.-
– Denn grundlegend hat sich durch sie nichts geändert:
– Es gibt – für uns Alle nachprüfbar, – „das Etwas, in
welchem Wir Uns auswirken“, – aus Gründen übertragarer
Verständlichkeit „Raum“ genannt,
– und, – ebenso leicht austestbar, – „eine Vielzahl von
Individuen unterschiedlichster Ausprägung und auch Raum-
Auswirkung“, – aus Gründen übertragbarer Verständlichkeit
„Wesen“ genannt, – daran ändern auch Abstraktionen nichts. –
– Es gab eine Zeit, in der man sehr manifest bestrebt war,
„die Wirkkraft des / der Einzelnen zu illusionieren“,
– jedwede rein rational ausgerichtete Wissensidee wurde
letztlich dafür missbraucht, indem sie „interpretativ
darauf zugeschnitten wurde“. –
– Warum das Ganze ?
– Weil man „sicherstellen wollte, das es immer ein „artig
funktionierendes Volk“ gibt, – dem zwar zugestanden wird,
das es eine Meinung hat, – und das, – als besonderes Zuckerl,
– diese auch aussprechen darf, – dem man aber natürlich kein
„reales Auswirkensrecht“ zugestand, – „die würden ja Alle
zu Denken beginnen, wo kämen Wir denn da hin ?“ …
– Nur so „konnte DIE MACHT DEN MÄCHTIGEN BLEIBEN“,
– nur so konnte es die – kontrollierte – Anzahl der
„ERLEUCHTETEN“ geben, – so und darum begann „die
Unterjochung des Individuums“. –
– Es ist „die Zeit der Offenbarung der letzten Wahrheiten“…
– Und „Ich offenbare einen FUCUS, – einen
„KONZENTRATIONSPUNKT“.:
. –
. – „Die Zerteilung hat Ihren Zenit überschritten“ . –
– Es ist an mir, „die Zusammenführung einzuleiten“,
– denn „wäre es an jemandem Anderen, so wäre Ich Jetzt
am Lesen und nicht am Schreiben. –
– Ich wende nun den Begriff „IHR“ an,
– und „focussiere innerhalb dieser Worthülse
jedwede Wesenheit, – die sich zur „Trennung – Sinte – Sünde“
bekennt, – in täglichem Wirken und täglichem Tun“,
– und rufe also in den Uns alle verbindenden Raum:
„WIR ALLE“, – haben „EINE WELT AUF ERDEN ERRICHTET“,
„WIR ALLE“, – verfügen „ÜBER DIE URGEGEBENE MACHT
ÜBER DIESES GEWEBE“. –
„IHR“, – habt Euch entschieden, – „Uns auszusondern“,
„IHR“, – habt Euch entschieden, – „UNSERE GEMEINSAME WELT ZU TRENNEN“,
„IHR“, – „ERMANGELT SEITDEM AN DER MACHT ÜBER DAS GEWEBE“. –
„IHR“, – „SEID NUN ENT-BUNDEN ALLER SPALTUNG, DIE EUCH TREIBT“…
– denn, – „DAS GANZE HAT EUCH WIEDERERKANNT“,
– und sorgt, das nichts verbleibt. –
– In dieses „Jetzt“, – nun formgegeben, – sei eingefügt mit diesem Weben,
– „EIN JEDES WIRKEN, DAS NICHT KANN,
AUS FURCHT, NICHT MEHR ZU LEBEN“;
– „EIN JEDES MÜSSEN, DAS VON AUSSEN FREMDBESTIMMT GEBUNDEN“,
– „EIN JEDES ZAUBERKIND, DAS SEINEN ZAUBER NICHT GEFUNDEN“. –
– „EIN JEDER AUGENBLICK SEIT DEM BEGINN DES SICH ERGEBENS“,
– „EIN JEDER ZAUBERTRICK SEIT EINES SCHEINS STATT EINES WEBENS“. –
– „IN DIESES JETZT IST EINGEFÜGT MEIN WIRKEN UND MEIN STREBEN,
– UND WIRD IN ALLE EWIGKEIT EIN ZAUBERREICH ERGEBEN“,
– „DAS WAR, – DAS IST; SEIT ANBEGINN,
– SEIT ERSTER OFFENBARUNG“,
– „SEIT ETWAS WAR, SEIT ETWAS IST“,
– SEIT URBEGINN-ERFAHRUNG“. –
– Und also schliess´Ich diesen Kreis,
– von dem ab Jetzt ein Jedes weiss,
– und danke sehr für diese Übung
– mit etwas Klarheit in der Trübung. –
– Adamon von Eden. –
„Die Politik, von der Ich spreche“…
… – ist nicht „meine Idee“, – Ich spreche und reflektiere nur darüber …
– Sie ist auch nicht „die Idee der Denker/innen, die mich dazu inspirieren“…
– Sie ist eine Wiederaufarbeitung dessen, was wir „die materielle Auswirkung der Weltseele“ nennen könnten,
– darunter verstehe Ich, – „dass allem Geschaffenen eine Ihm zueigene Auswirkung in Raum und Zeit zukommt“,
– und diese „wesensidente Auswirkung eines Etwas in Raum und Zeit“ teilt sich in verschiedene Bereiche. –
Der „Beginn der Politik“ = „der Beginn des Bedürfnisses eines Individuums in Bezug auf ein Anderes“. –
Unter „Politik“ verstehen wir „das Begreifen und Beachten der natürlichen Beziehungen der Individuen untereinander“. –
So ist „Demokratie“ z.B. nicht etwa „eine menschenfreundliche Idee“, oder ein „sanfter Konsens“,
– sondern „der Beginn des Begreifens dessen, wozu Bewusstsein sich in einer lebenden Umwelt auswirkt“. –
– Jedwedes „undemokratische Politmodell“, – vermochte dieses Begreifen noch nicht zu integrieren,
– das ist kein Vorwurf, – keiner kommt hier als Meister zu´r Welt, – aber es ist klar, dass politische Verantwortung
zukünftig in anderen Händen zu ruhen hat, – und es ist an der Zeit, es diesen Händen zu übergeben. –
Diese Hände sind nicht die Hände eines gutwilligen grünen Parteivorsitzenden,
– es sind nicht die Hände derer, die Ihre erhoben haben, um zu führen, – in welche Richtung auch immer …
– Es sind „die Hände jedweder Einzelindividualität, die „sich Selbst ermächtigt, diese Verantwortung zu übernehmen“,
– und ob sie im Bisher rot, grün, schwarz oder von mir aus auch himmelblau gewesen sein mögen,
– wenn es Ihnen möglich und ein persönliches Ansinnen ist, „sich Selbst zu einer brauchbaren Weltpolitik zu ermächtigen“,
– werden es auch Ihre Hände sein. –
Was sind nun die Grundlagen solch einer Ermächtigung ?
Was muss der / die Einzelne vollbringen, um sie für sich in Anspruch zu nehmen ?
Ich werde nachfolgend versuchen, aus dem Blickwinkel meiner Eigenermächtigung diese Grundlagen zu definieren. –
„Weltpolitik“:
Uns muss klar sein, dass dieser Begriff weit mehr bedeutet,
– als ein politisches Agieren auf der Welt, auf der wir leben. –
„Weltpolitik“ bedeutet „Einfluss zu nehmen, auf die Summe der auf Erden inkarnierten Weltbilder“,
– und damit „auf jedwedes Individuum, – welches Weltbild es auch immer vertritt“. –
– Dementsprechend umfassend muss es sein, – „Weltpolitik zu definieren“. –
„Weltpolitik“ leitet sich aus der Erkenntnis ab, – „dass alles Inkarnierte gleichwertigen Anspruch
auf alle verfügbaren Ressourcen besitzt“. –
In diesem Sinne gibt es auch „keinerlei Anspruch auf irgendeinen Landstrich,
– gleich, wie lange man dort beheimatet sein mag“, – und das bedeutet z.B.:
. – „Deutschland gehört nicht den Deutschen“,
– „Österreich nicht den Österreichern“,
– „Frankreich nicht den Franzosen“, – usf. –
– Allerdings „leben sehr viele Deutsche in Deutschland“, – usw., – und Ich meine natürlich nicht,
„dass man jetzt alle Ihrer Heimat berauben sollte“, – denn es hat ja gute Gründe, warum die dort leben,
– die wir ebenfalls nicht unter den Tisch kehren dürfen, – wichtig ist nur:
. – Es kann niemals „ein naturgegebenes „Recht auf Vertreibung“ geben,
– völlig gleich, welche Wesenheit auf welchem erdenweiten Landstrich wir nun vor Augen haben. –
Ebenso, wie jeder Erwachsene „sich Selbst ab einem gewissen Tag als „erwachsen“ erlebt,
– und also „mit diesem Erleben sich Selbst zu´r Erwachsenheit ermächtigt“,
– indem er bewusst „anerkennt, erwachsen zu sein“,
– erlebt sich „der politisch verantwortliche Mensch“ ab einem gewissen Tag seiner Entwicklung
als „gesellschaftsformendes Individuum“. –
– Und ebenso wir jedwede „Einführung in die Welt der Erwachsenen“,
– niemanden „zu´m Erwachsenen macht“, – wird auch „das politisch verantwortliche Individuum“
– nicht durch Parteien und Schulen geschaffen, – sondern es stellt eines Tages fest,
„Ich bin politisch verantwortlich, – Ich forme diese Gesellschaft“,
– und „mit dem Anerkennen dieser Beobachtung ermächtigt es sich Selbst zu dieser Position“. –
– Darum sprechen wir von „bewussten Individuen“, – daran erkennen wir „das bewusste Entscheiden eines Wesens“. –
– Wären es die Einführungen in die Erwachsenenwelt, denen die Erwachsenen entsprüngen,
– und würden tatsächlich „Schulen und Parteien Politiker konstruieren“, – gäbe es dieses Bewusstsein nicht.
– und wir alle wären nichts anderes als zelluläre Festplatten. –
– Darum gibt es auch „keinen Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem politisch Verantwortlichen“,
– die Frage ist nur, „wie weit sich ein Individuum diesen Tatbestand vergegenwärtigt“. –
„Erwachsen zu Sein“, – bedeutet „Macht zu besitzen und Macht auszuüben“,
– „das erwachsene Individuum prägt Schritt für Schritt seine Umwelt“,
– und da das „alle“ Erwachsenen angeht, – und es, – mit zunehmender Weltbevölkerung
auch immer mehr von Ihnen gibt, – ist es von entscheidender Bedeutung,
dass sie sich dessen bewusst werden, – denn interessanterweise „ermächtigen sich
nicht alle von alleine dazu“. –
Wenn Ich mich jetzt frage, – „warum dem so ist“, – finde Ich eigentlich nur einen Erklärungsansatz:
Es gab anscheinend, – in der Uns zugänglichen Kulturgeschichte des Menschen,
– noch keinen zwingenden Grund, alle an diese Macht zu erinnern, – denn auch Heute ist
„Politik in der Regel der Beruf des Politikers“, – und der hat zwar zu tun, was man von Ihm erwartet,
– sonst wird er einfach nicht mehr gewählt, – aber man kommt, – mir schleierhafter Weise, – nicht
grundsätzlich auf die Idee, „dass Politik bei´m Erwachsenwerden beginnt“, – und zwar nicht bei´m
gesetzlich vorgegebenen Mündigkeitsalter, – sondern bei „der Eigenermächtigung des Individuums über sich Selbst“. –
Umso bedeutender ist es, – in klaren Worten aufzuzeigen, was „Macht innerhalb dieser Welt“ bedeutet,
– und zwar für jedweses eigenverantwortlich handelnde, sich als „erwachsen“ erlebende Individuum,
– welcher Farbe, Nation oder auch Position es auch bis Heute angehört. –
Natürlich hat auch „das nicht erwachsene Individuum“ mehr und weniger Macht über seine Umwelt,
– mehr unter Seinesgleichen, – weniger in Bezug auf die Erwachsenenwelt, – doch der Aspekt der
„bewussten politischen Verantwortung“ beginnt erst bei „der bewusst verkörperten Erwachsenheit“,
– nicht bei derAufforderung dazu, – von wem auch immer warum auch immer gefordert, – und auch nicht
in der Summe der Entwicklungsstufen dahin. –
Die brauchbarste Erklärung für „die Macht, Mensch zu Sein“, – die mir bisher begegnet ist, und mich auch
zu dieser Rubrik inspirierte, – ist von einer hohen Hexe namens „Starhawk“ aus Ihrem bahnbrechenden Werk
„Mit Hexenmacht die Welt verändern“, – Bauer-Verlag, ISB N 3 7626 04266. –
Hierin schreibt sie klar von „3 Arten der Macht“, – die sich keineswegs auf Zauberei reduzieren,
– es sei denn, wir definieren Zauberei als „den grundlegenden Umgang jedes Wesens mit seiner Umwelt“,
– und in der Tat ist es „das, was dieser Begriff im eigentlichen bedeutet“, denn:
„Magie“, – ist und war noch niemals eine „esoterische Idee“,
– „Magie“ = „Die Wechselwirkung zwischen allem Seienden“,
– in Bezug auf die hier beschriebene „politische Verantwortung“ bedeutet das:
– „Magie“ = „Die Wechselwirkung zwischen Umwelt und Individuum“. –
– „Ich MAG Dich“, – bedeutet: „Deine Magie ist mir nahe und verständlich“,
– „Ich MAG Dich nicht“, – bedeutet: „Deine Magie ist mir unverständlich und fern“. –
„Starhawks Trinität“:
1. – Die „innere Macht“ jedes/r Einzelnen, – Ihm / Ihr wesensident,
und Ausgangspunkt jeder individuellen Verkörperung. –
2. – Die „gemeinsame Macht“ = „Was geschieht, wenn sich Individuen zu Rudeln zusammenfinden“, und
3. – „Macht Über“ = „Das Missverständnis anzunehmen, ein Individuum hätte mehr Recht
auf irgendetwas Verfügbares als ein Anderes“. –
Und wir brauchen auch nicht mehr als „die Erkenntnis dieser 3 Arten von Macht“
um einer lebensfähigen, bewussten Menschheit auf die Beine zu helfen. –
Die „innere Macht“ befähigt Uns, „Uns zu erheben, Uns umzublicken und zu orientieren,
– und das Ruder unserer Lebensentscheidungen in die eigene Hand zu nehmen“,
– die „gemeinsame Macht“ gibt Uns die Möglichkeit, – „diese wiedergewonnene Verantwortung
gemeinsam mit Anderen zu erleben, und diese Welt mit Ihr zu durchdringen“, – und
– „Macht Über“, – erinnert Uns immer wieder daran, „was wir beachten müssen, damit es Uns nicht passiert“. –
Wiewohl wir Uns sehr wohl vergegenwärtigen sollten, dass „die Urwurzel von Macht Über“
keineswegs schädlich ist, – ganz im Gegenteil:
– „Die Urwurzel von Macht Über“ = „Die Selbstbefähigung des Individuums zu seiner persönlichen Kraft“,
= „Die Macht des Individuums Über sich Selbst“. –
Um also „als selbstverantwortliche Individuen politisch zu wirken und auch bemerkt zu werden“,
– setzen die von Uns vertretenen Einstellungen ein grundlegendes Gewahrsein dieser „3 Arten von Macht“ voraus. –
– Solange wir z.B. „annehmen, wir hätten keine persönliche Macht“,
– weil Uns das so anerzogen wurde, oder man es Uns täglich erzählt,
– wird es Uns nicht möglich sein, „persönliche Verantwortung zu übernehmen“,
– weder für Uns und unsere Taten, – noch für unser Wirken gegenüber Anderen,
– sei es nun im privaten Bereich oder in der Öffentlichkeit. –
– Solange wir die Überzeugung vertreten, – „gemeinsame Macht stünde Uns nicht zu“,
– oder „wäre Uns aufgrund unserer Individualität nicht möglich“, – werden wir nichts
an unserer gemeinsamen Situation und Ihren Auswirkungen ändern können,
– völlig jenseits von Situation und Auswirkung. –
– Und solange wir „denken, es sei Unser gottgegebenes Recht, – mehr zu besitzen, zu bekommen
und zu Sein, – als irgendein anderes Individuum in diesem Universum“,
– solange wir „forcieren Über Anderen zu stehen“, – werden wir „unseren eigenen Wert und
unsere Kraft und damit unsere „persönliche Macht“ niemals auch nur einschätzen können“, denn:
– „Die einzige Möglichkeit, persönliche Macht einzubüssen, liegt darin, sie anderen abzuerkennen“. –
Wenn wir diese „3 Arten der Macht“ jedoch integrieren / verinnerlichen, – wird es wirklich schwer sein,
nicht zwangsläufig zu politischem Einfluss zu kommen, – natürlich werden wir nicht von Heute auf Morgen
die Zeitungsberichterstattungen dominieren, – aber, „Politik beginnt nicht bei der Öffentlichkeitsarbeit“,
– sie umfasst nur eines Tages ebenso auch diese Bereiche. –
Das muss Uns schon klar sein:
„Es geht nicht darum, Politiker zu werden“, – es geht darum, „persönlichen politischen Einfluss auf das eigene Umfeld
zu entwickeln“, – unser Ziel ist „eine politisch eigenverantwortliche Menschheit“ und nicht eine neue Politikergeneration. –
Denn an dieser, – von Uns mitgetragenen, – politisch eigenverantwortlichen Menschheit, – werden sich dann all Jene
zu beweisen haben, die von sich behaupten, dass sie das Zeug dazu haben, „Politiker zu sein“, – sonst hätten sie doch
gar keine Herausforderung, – und werden vielleicht zu der verwirrenden Idee verführt, „anzunehmen, diese Menschheit
sei zu Eigenverantwortlichkeit gar nicht fähig und bedürfe dringend Ihrer Führung“. –
In diesem Sinne geht es nicht darum, „eine politische Kraft zu werden“, – sondern sich darauf vorzbereiten,
„dass die natürliche Kraft der eigenständigen erwachsenen Persönlichkeit eben auch eine politische Dimension besitzt“,
– der Politiker beginnt nicht bei der Schulung, bei der Partei oder bei der Lobby,
– sondern „bei der Eigenverantwortlichkeit des Individuums in Bezug auf seine Auswirkung
in der Welt, in der es lebt und waltet“. –
– Dort beginnt „die Macht des Volkes“, – völlig gleich, um welches Volk es sich handelt. –